Angebotene Plätze
Anzahl Plätze: 45- unter 3 Jahren
- ab 2 Jahren
- ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt
Pädagogisches Profil
- Alltagintegrierte und besondere Sprachförderung
- Gesundheit / Ernährung
- Interkulturelle Ausrichtung
- Inklusiver Ansatz/Inklusive Bildung
- Partizipation
- Sprachförderung
- Gruppenübergreifende Projektarbeit
- Teiloffenes Konzept
Kurzinfo
Die Kindertagesstätte im Lernhaus befindet sich im Stadtteil Delrath.
Die Kita im Lernhaus ist als eigenständige Bildungseinrichtung im Gebäude der Grundschule integriert und zeichnet sich durch eine enge Kooperation mit dieser und der offenen Ganztagsgrundschule (OGS) aus. Sie erreichen das Lernhaus unter der Telefonnummmer: 02133.5023923.
Wir sehen es als unsere Aufgabe, jedem Kind eine geschützte und anregungsreiche Umgebung zu bieten, in der es sein Selbstbildungspotenzial entfalten und zum Ausdruck bringen kann.
Wer unser Haus betritt, kann schnell spüren: Uns macht die Arbeit mit Kindern und Eltern viel Spaß. Freundlichkeit, Respekt und Humor prägen unseren Alltag.
Die Einrichtung beherbergt:
- 1 Gruppen mit Kindern im Alter von 2 Jahren bis zur Einschulung
- 1 Gruppe mit Kindern im Alter von 3 Jahren bis zur Einschulung
45 Plätze:
- 22 Plätze für Kinder ab 2 Jahren bis zur Einschulung
- 23 Plätze für Kinder ab 3 Jahren bis zur Einschulung
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Öffnungszeiten
Montag bis Freitag:
- 35 Stunden: 7.30 – 12.30 Uhr
- 35 Stunden: 7.30 – 12.30 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
- 45 Stunden: 7.30 – 16.30 Uhr
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Schließungszeiten
- 1 Karnevalstag
- 3 Wochen in den Sommerferien
- 3-4 Tage in den Weihnachtsferien
- 2 pädagogische Teamtage
- 1-2 weitere Tage im Frühjahr/Herbst
Wenn Eltern für ihr Kind während der Schließungszeiten Betreuung benötigen, kann diese bei frühzeitiger Abstimmung mit der Einrichtungsleitung anderweitig organisiert werden, z.B. in einer anderen Kita im Stadtteil (Ausnahme: Karneval/Weihnachten).
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Team
Wir sind ein hoch motiviertes Team, das die Unterschiedlichkeit eines jeden Teammitglieds und seine persönlichen Ressourcen schätzt und kreativ nutzt. Wir alle stellen einen hohen Anspruch an unsere täglichen Aufgaben. Offenheit und Loyalität helfen uns, Erfolge und auch Fehler zu erkennen und zu reflektieren. So entsteht eine Basis, um ein besonderes „Lern- und Entwicklungsklima“ für jeden in unserem Haus zu schaffen. Der tägliche Informationsaustausch, die Koordinationsgespräche und Reflexion sind der Grundstein unserer Zusammenarbeit.
Zur Qualitätssicherung der fachlichen Arbeit bilden sich unsere Mitarbeiterinnen regelmäßig weiter.
Unser Motto heißt, durch Achtsamkeit und Wertschätzung Freude an unserer Arbeit spürbar zu machen.
In unserer Kita arbeiten derzeit in Voll- oder Teilzeit:
- Eine teilfreigestellte Einrichtungsleitung
- sozialpädagogische Fachkräfte
- Küchenkraft
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Innen
Unser künstlerisch-ästhetischer Schwerpunkt bildet die Grundlage für das Raum- und Farbkonzept der Einrichtung. Durch harmonisch aufeinander abgestimmte Farben und ausgewählte Materialien wird eine inspirierende, warme Atmosphäre geschaffen, in der sich die Kinder wohlfühlen und entfalten können.
Die Gruppenräume bieten sowohl die Möglichkeit mit Kindergartenfreunden auf dem Bauteppich zu spielen oder in der Verkleidungsecke etwas Abenteuerliches zu erleben, als auch in familiärer Atmosphäre sein Frühstück gemeinsam mit anderen Kindern zu genießen. Der Kuschelbereich in jeder Gruppe oder den Nebenräumen lädt ein auszuruhen, Bücher anzusehen oder einfach nur zu entspannen.
Neben den Gruppen- und dazugehörigen Nebenräumen können die Kinder weitere Themenräume nutzen. Im Kinderatelier stehen ihnen Staffeleien, Arbeitstische und eine große Auswahl an Materialien zur Verfügung, um sich frei zu entfalten.
Im Bewegungsraum kann sich auch bei schlechtem Wetter ausgetobt werden.
Die Räumlichkeiten unserer Kita bieten eine besondere Atmosphäre und Gemütlichkeit.
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Außen
Im Lernhaus grenzt das Außengelände der Kita an das der OGS und Schule. Das Außengelände konnte 2023 fertiggestellt werden. Zu Naturbegegnungen regen Kletterhügel, Sandflächen und verschiedene Spielgeräte an. Auf den angelegten Wegen können die Kinder Fahrzeuge nutzen oder mit Kreide malen.
Des Weiteren bietet das Außengelände den Kindern die Möglichkeit sich mit allen „Kindergartenkameraden“ auszutauschen oder zu spielen.
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Pädagogisches Profil
In unserer Kita stehen, neben allen anderen Bildungsbereichen, die Kreativität und das Spiel im Vordergrund. Für Kinder ist das Spiel die Hauptbeschäftigung. Hier entfalten sie ihre Anlagen, erkunden und begreifen ihre Umwelt. So eignen sie sich Wissen in allen Bildungsbereichen an und entwickeln eine Vielzahl von Kompetenzen.
Wir bieten den Kindern in unserer Einrichtung eine geschützte und inspirierende Atmosphäre, in der sie spielerisch ausprobieren, forschen und kreativ sein können.
Das gesamte Team begreift es als seine Aufgabe, die Kinder in diesen Spiel- und Entwicklungsprozessen individuell zu unterstützen und anzuleiten sowie Impulsgeber und Beobachter zu sein.
Wir arbeiten nach einem teiloffenen Konzept. Jedes Kind hat seine Stammgruppe. In diesem gewohnten und überschaubaren Umfeld findet es Geborgenheit und Sicherheit. Von hier aus kann das Kind durch alters- und entwicklungsspezifische Angebote sowie im offenen, freien Spiel weitere Lernfelder erobern.
Da Sprache eine Schlüsselkompetenz ist, mit der sich Menschen einen Zugang zur Bildung und der Welt erschließen, ist es uns wichtig, jedes Kind unabhängig von Herkunft, Alter und Entwicklungsstand zu fordern und zu fordern. Hierbei legen wir besonderen Wert auf die alltagsintegrierte Sprachförderung, die fließend im Tagesablauf stattfindet. Sie basiert darauf, dass die Sprachbildung ein natürlicher Selbstbildungsprozess ist, den es zu unterstützen gilt.
Wir freuen uns die Kinder mit viel Spaß, Interesse und Zuneigung begleiten zu können. Und möchten sie gut gestärkt, selbstbewusst, selbstständig und neugierig auf ihren weiteren Weg entlassen.
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Kooperation und Vernetzung
Zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit und um ein umfassendes Spektrum an sozialen Dienstleistungen für alle Familien anzubieten, arbeitet die Kindertageseinrichtung u.a. mit folgenden Kooperationspartnern zusammen:
- Städtische Gemeinschaftsgrundschule „Henri- Dunant- Schule“ im Lernhaus
- Offene Ganztagsgrundschule im Lernhaus
- Erziehungs- und Familienberatungsstelle Dormagen der Caritas im Erzbistum Köln
- AWO Bildungswerk der Generationen gGmbH
- Familienforum edith-stein
- Andere Kindertageseinrichtungen im Stadtgebiet
- Diakonie Rhein-Kreis-Neuss e.V.
- Kindertagespflege
- Netzwerk Frühe Förderung (NeFF)
- Sozialpädagogischen Diensten der Stadt Dormagen
- Sprachtherapeutischer Dienst des Rhein-Kreises-Neuss
- Verschiedene Vereine aus dem Stadtteil Delrath (z.B. St. Hubertus Bürgerschützenverein Delrath, IG Delrather Karneval)
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Zusammenarbeit mit Eltern
Wir legen Wert auf ein partnerschaftliches Miteinander. Offenheit, Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung sind Voraussetzungen für eine konstruktive Zusammenarbeit. Vor diesem Hintergrund gibt es verschiedene Formen des Austausches.
Wir bieten Eltern:
- Ausführliche Anmelde-und Aufnahmegespräche
- Elterngespräche über den Entwicklungsstand des Kindes (mindestens einmal pro Jahr)
- Abschlussgespräche zum Ende der Kindergartenzeit mit Übergabe der Bildungsdokumentation
- Kurzinformationen durch Tür- und Angelgespräche
- Hospitationen
- Elternnachmittage und/oder – Abende zu verschiedenen pädagogischen Themen
- Mitwirkungsmöglichkeiten im Rahmen von Elternversammlung und Gremienarbeit (Elternbeirat, Rat der Kindertageseinrichtung)
- Mitgestaltungmöglichkeiten von und Teilnahme an Festen
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Aufnahmekriterien
Die Stadt Dormagen setzt für alle kommunalen Einrichtungen ein kombiniertes Verfahren zur Ermittlung der Wartelistenreihenfolge ein. Hierbei wird für alle wartenden Kinder nach Platzart (U3, Ü3, Förderplatz) getrennt eine Reihenfolge ermittelt, die sich aus transparenten und nachvollziehbaren Kriterien ergibt.
Auf der Grundlage des Beschlusses des OVG Münsters aus Dezember 2017 wurde, unter Mitwirkung von Elternbeiräten sowie Leitungskräften der städtischen Kitas, das bisherige Vergabeverfahren überarbeitet und weiterentwickelt. Die gemeinsame Arbeitshilfe der Kommunalen Spitzenverbände sowie der beiden Landesjugendämter NRW zum Thema „Aufnahmekriterien für Kindertageseinrichtungen“ fand hierbei entsprechende Berücksichtigung. Die nachfolgenden Aufnahmekriterien wurden von den Räten der städtischen Kindertageseinrichtungen vereinbart.
Die Platzvergabe findet mit einem Vorlauf von jeweils maximal 6 Monaten zum Aufnahmebeginn laufend im Jahr statt. Die Warteliste wird monatlich aktualisiert zu Grunde gelegt. Unabhängig davon ist eine Platzvergabe bei kurzfristig entstandenen Bedarfen unter Darlegung der besonderen Gründe auch außerhalb dieses Verfahrens möglich.
Die Kriterein dienen ausschließlich zur Bestimmung der Vergabereihenfolge; grundsätzlich ist kein wartendes Kind von der Vergabe ausgeschlossen!
Kriterien
- Erwerbstätigkeit/Ausbildung etc. – Wahrnehmung einer Erwerbstätigkeit/Pflege von Angehörigen
- Aufnahme einer Erwerbstätigkeit / Wiederaufnahme nach Elternzeit (mit Nachweis)
- Arbeitssuchend (mit Nachweis) oder
- in beruflicher Bildungsmaßnahme, Schul- oder Hochschulausbildung (mit Nachweis), Teilnahme an Sprachkurs (Nachweis)
- Alleinlebend
- Anzahl der Wiedervormerkungen (keine Platzvermittlung zum gewünschten Aufnahmedatum)
- Bisher in Betreuung - nur für den Wechsel von Kindertagespflege auf einen Ü3-Platz
- Fristgerechte Anmeldung
- Anmeldung im KiTa-Navigator (mindestens 6 Monate vor dem gewünschten Aufnahmedatum)
- Wohnsitz Dormagen
- Wohnsitz in Dormagen gemeldet
- Zuzug bis zum Aufnahmedatum (mit Nachweis)
- familiäre/persönliche Notlage (mit Nachweis)
- Ausfall der wesentlichen Betreuungsperson durch Tod oder Erkrankung, die eine Betreuung unmöglich macht
- Betreuungsnotwendigkeit zur notwendigen Persönlichkeitsentwicklung i.S.v. § 24 SGB VIII oder zum Schutz des Kindes
- Anerkennungsfähiger Nachweis z.B. ärztlicher / therapeutischer Attest oder durch Fachkräfte aus den Sozialpädagogischen Dienste der Stadt Dormagen bzw. der aus dem Fachbereich Integration
- Alter des Kindes
- Unterteilung der Kinder in Gruppen je Lebensjahr
- Geschwisterkind in der Einrichtung
- Kind, dessen Geschwister die KiTa zeitgleich besucht, hat Vorrang
Sollte es nach Anwendung aller Kriterien zu einem Gleichstand zwischen zwei Kindern kommen gilt, dass das ältere Kind Vorrang hat. Bei weiterem Gleichstand hat das Kind aus dem Stadtteil der KiTa Vorrang.
Eine detaillierte Darstellung zum Ablauf entnehmen Sie bitte aus dem Ratsbeschluss vom 19.09.2019 (DS 9/2004)!
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Elternbeitrag
Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Stadt Dormagen.
